In dieser Folge haben die Sommerferien begonnen und ich schaffe es,
Sachen zu machen die mir gut tun. Trotzdem bleiben Gedanken um Figur und
Essen ein ewiger Kampf und Struggle, ich habe keine Lust mehr, dass das
so viel Gedankenraum einnimmt.
Im Kommentar geht es um verschiedene Themen, z.B. wie ich zu Waagen
stehe, Verantwortung die man anderen gegenüber empfindet und
Aufmerksamkeit. Viel Freude beim hören!
In dieser Folge bin ich noch zwei Wochen vor den Sommerferien in der Schule und werde krank. Wenig essen bleibt weiter ein Thema und ich fühle mich von der Gesellschaft erdrückt.
Im Kommentar gehe ich auf Stereotype die in unserer Gesellschaft existieren ein und warum diese die Störung Magersucht mit bedingen.
Links zu den Kommentaren:
In dieser Folge versuche ich normal zu sein, mich nicht von meinen
Gedankenspiralen unterkriegen zu lassen, gesund zu werden. Vergeblich.
Ich fühle mich zunehmend einsam und möchte irgendwie klar kommen. Im
Kommentar werde ich auf Fragen eingehen, die mir häufiger in Reaktion
auf den Podcast gestellt wurden.
In dieser Folge spricht mich meine Mama öfter auf das Thema Essen an, da sie mehr davon mitbekommt. Ich bleibe weiter im unaufhörlichen Konflikt, nicht viel essen zu wollen, aber auch nicht weiter mich so ungesund für meinen Körper verhalten zu wollen.
Im Kommentar schaue ich aus jetziger Sicht nochmal auf Verhaltensweisen, die bei mir zu der Zeit ausgeprägt waren.
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Die
Einträge in dieser Folge werden ein Wechsel zwischen Verleugnung und Akzeptanz,
dass ich magersüchtig bin und einem Wechsel aus dem Willen auf jeden Fall und
auf keinen Fall damit aufhören zu wollen. In meinem Kommenatr am Ende werde ich genauer auf diagnostische Kriterien von der Anorexia nervosa eingehen.