Innere Leere

Aus dem Tagebuch einer Jugendlichen

Innere Leere
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    #26 Irgendwie ausgelaugt

    In dieser Folge lese ich euch mal drei Wochen meiner Einträge vor, weil sie jeweils nicht sehr lang waren und es so zeitlich ganz gut passt. Im Kommentar könnt ihr dann hören, wie ich auffälliges Verhalten oder Gedanken nochmal zusammenfasse oder näher auf einzelne Aspekte, die ich damals aufgeschrieben und gedacht habe, eingehe. So geht es unter anderem um Stressoren wie Schule oder meine Beziehung zu Coucher, aber auch um Versagensangst und eine tolle Lebensweisheit.

    #25 Angst.

    In dieser Folge sind Osterferien, und man könnte denken – Ferien, das ist doch was Gutes. Aber nun ja, mir ging es in den Ferien wieder ziemlich schlecht. Die gute Phase war erstmal wieder vorbei und ich werde sehr von negativen Gedanken gefangen und vereinnahmt.

    Im Kommentar gehe ich dann genauer auf einige Gedanken und Aussagen, die ich in den Einträgen getroffen habe, ein.

    #24 Die Wichtigkeit von Freund*innen

    In dieser Folge geht es mir nochmal in Summe besser, es ist kurz vor den Ferien, die Schule ist entspannter und auch sonst schaffe ich es ganz gut mich auf meine positiven Ressourcen zu besinnen. Dennoch kommen auch Gedanken, dass das Leben sinnlos ist, ich unnütz bin oder dass ich mir Gedanken um mein Essen mache.

    Im Kommentar gehe ich auf ein zwei Gedanken die ich zu den Einträgen hatte genauer ein.

    #23 Rastlos, ratlos und verwirrt

    Hallo ihr lieben Menschen! Schön, dass ihr wieder eingeschaltet habt zu einer neuen Folge meines Podcast „Innere Leere“. In dieser Folge könnt ihr in meinen Tagebucheinträgen hören, wie mich die Schule stresst, wie mich meine Körperwahrnehmung wieder anstrengt, wie mich Coucher stresst und was ich mir sonst noch so für Gedanken mache.

    Im Kommentar teile ich wieder nur ein paar zusammenfassende Gedanken, die ich so dazu habe.

    #22 Weder Regen noch Sonne

    In dieser Folge passiert nicht viel besonderes, und doch gibt es in meinen Einträgen einiges zu verarbeiten. In dieser Folge überwiegt weiterhin die depressive Symptomatik ggü. der magersüchtigen, was irgendwie gut ist. Gleichzeitig ist sehr deutlich zu hören, wie erschöpft ich bin, wie ausgelaugt und psychisch am Ende. Alles fühlt sich so sinnlos an und als ob ich keine Kraft mehr hätte.

    Im Kommentar werde ich dann nochmal zusammenfassen, was mir an Symptomen oder anderen Eindrücken besonders aufgefallen ist und meinen heutigen Eindruck dazu mit euch teilen.